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Topscorer Ondrej Havlicek verlängert Vertrag

  • nicolasberthold
  • 9. Juli
  • 2 Min. Lesezeit

Ondrej Havlicek gehört zu den technisch versiertesten Spielern in der Eishockey-Landesliga: Nicht nur aufgrund seiner Finesse am Schläger ist der Stürmer nicht mehr aus dem Kader des ERC wegzudenken – der 34-jährige Tscheche geht in seine siebte Spielzeit im schwarz-gelben Trikot und ist damit eine feste Größe in Sonthofen.

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Niemand im Sonthofer Team erzielte in der abgelaufenen Spielzeit mehr Punkte als Havlicek: In insgesamt 28 Partien gelangen dem Edeltechniker beeindruckende 63 Punkte, darunter 25 Tore und 38 Vorlagen. Mit der Vertragsverlängerung geht die Offensivkraft in seine nunmehr siebte Saison im Oberallgäu.


Für das Offensivspiel – und insbesondere auch für die Spielzüge im Powerplay – ist Havlicek nahezu unverzichtbar. Die Vertragsverlängerung mit dem robusten Angreifer ist für Sonthofen ein elementarer Baustein. Seine Spielübersicht, sein feines Händchen und sein präziser Schuss sind in der Liga gefürchtet.


Darüber hinaus verfügt Havlicek über jede Menge Erfahrung, um auch die jungen Spieler wieder anzuleiten. So hat er vor 10.000 Zuschauern in Prag gespielt und weiß zudem, wie es sich anfühlt, im Herbstregen das Eis des offenen Stadions von Lechbruck zu betreten. Trotz seiner individuellen Klasse stellt er den Teamerfolg über alles: Punkte seien zwar schön, wie er in einem Interview betonte, er möchte aber viel lieber mit seinen Jungs einen Sieg einfahren und mit seiner Spielweise zum kollektiven Erfolg beitragen.


Ondrej, schön, dass du weiter im Trikot des ERC auflaufen wirst!


Der ERC Sonthofen wird in den kommenden Wochen regelmäßig über Vertragsverlängerungen und Neuverpflichtungen informieren.


Der Kader des ERC Sonthofen (Stand: 09.07.2025)

Torhüter: Fabian Schütze, Calvin Stadelmann, Felix Ottenbreit

Abwehr: Robin Berger, Pascal Kröber (neu), Filip Krzak, Nicolas Neuber, Adam Suchomer, Roman Zwicker

Sturm: Denis Adebahr, Kevin Adebahr, Jochen Hartmann, Ondrej Havlicek, Fabian Zeiske, Philipp Zeiske


Foto: Bettina Brunner

 
 
 

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