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Auf nach Lindau, am Sonntag kommen die Eisbären

Am kommenden Wochenende gastiert der ERC Sonthofen am Freitag zum nächsten Derby bei den EV Lindau Islanders. Am Sonntag geht es dann für die Bulls daheim gegen die Eisbären aus Regensburg.


Mit dem 3:2-Erfolg nach Penalty in Peiting will das Team von Martin Ekrt direkt den nächsten Erfolg einfahren. Gegen die EV Lindau Islanders sollen daher am Freitag im Derby in Lindau drei Punkte her. Für das Team von Chris Stanley läuft die Saison derzeit noch nicht so wie gewollt: Mit drei Punkten und einem Torverhältnis von 7:26 stehen die Islanders auf dem letzten Tabellenplatz. Bisher konnte Lindau nur einmal daheim gegen die Höchstadt Alligators punkten. Vor allem in der Offensive scheint es zu hapern. Sieben Treffer in fünf Spielen sind einfach zu wenig. Ludwig Nirschl führt die interne Scorer-Wertung beim EVL mit zwei Toren und zwei Assists an. Dennoch werden es die Lindauer dem ERC bestimmt nicht leicht machen und die Punkte am Bodensee behalten wollen.


Am Sonntag gastieren dann die Eisbären aus Regensburg an der Hindelanger Straße in Sonthofen. Auch die Regensburger haben sich ihren Saisonstart anders vorgestellt. Mit sieben Punkten stehen die Domstädter derzeit auf Tabellenrang neun, ein Platz vor dem ERC. Für das Team von Igor Pavlov ist die Blickrichtung ganz klar nach oben gerichtet. Mit Deggendorf, Peiting, Memmingen und Rosenheim haben es die Eisbären bisher mit Teams aus dem vorderen Tabellendrittel zu tun gehabt. Daher ist ein Sieg für die Regensburger in Sonthofen fest eingeplant. Mit sieben Punkten ist Routinier Peter Flache interner Top-Scorer seines Teams, gefolgt von den beiden Kontingentspieler Nikola Gajovsky und Richard Divis.


Für die Bulls ist das Ziel an diesem Wochenende mindestens drei Punkte einzufahren. Wenn der ERC an die Leistung aus den Spielen gegen Deggendorf und Peiting anknüpft, dann sollte auch ein Erfolg gegen die hochgehandelten Regensburger durchaus im Bereich des Möglichen liegen.


Bild: Klaus Ottenbreit / Dominik Patocka, Martin Ekrt und Lukas Slaetinsky


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