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Dezimierter Kader der Bulls sichert sich durch einen 3:2-Erfolg nach Penaltyschießen Platz eins in d

Ohne die verletzten Philipp Sander, Ondrej Havlicek und Tim Marek sowie den krankheitsbedingten Ausfall von Vladimir Kames, fuhr der ERC Sonthofen mit gerade mal zwölf Feldspielern nach Höchstadt. Dennoch zeigte das Team von Martin Ekrt, warum es zurecht an der Spitze der Verzahnungsrunde steht.


Die Bulls starteten optimal in die Partie und gingen bereits in der vierten Minute in Führung. Santeri Ovaska brachte die Schwarz-Gelben mit 1:0 in Führung. Im weiteren Verlauf entwickelte sich eine gute und weitestgehend ausgeglichene Partie. Die wenigen Chancen konnte jedoch kein Team weiter nutzen.


Im zweiten Drittel der frühe Rückschlag für den ERC. Neugebauer traf bereits nach 70 Sekunden und glich die Partie zum 1:1 aus. Auch das zweite Drittel verlief weitestgehend wie das erste, doch diesmal sollten die Bulls kurz vor Ende nochmals zuschlagen. Jörg Noack traf vier Sekunden vor der Pausensirene zum nicht unverdienten 2:1.


Im letzten Drittel drückten die Alligators nochmal, den Bulls sah man zunehmend den Kräfteverschleiß an. So war es Aab, der in der 49. Minute den erneuten Ausgleich für sein Team erzielen konnte. Bei diesem Spielstand blieb es auch bis zur 60. Minute.


Die anschließende Overtime blieb torlos und so musste das Penaltyschießen entscheiden. Dort war es Lukas Slavetinsky, der den einzigen Treffer erzielte und somit auch den Zusatzpunkt für den ERC Sonthofen sicherte.


Damit kann den Bulls in der Verzahnungsrunde Platz eins nicht mehr genommen werden und so genießen sie immer Heimrecht in den Playoffs. Weiter geht es für das Team um Kapitän Marc Sill bereits am kommenden Freitag, den 28.02.2020 um 20:00 Uhr mit dem Nachholspiel daheim gegen die Passau Black Hawks.




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